2011

artycok.tv

(15.9.2011) Departing from Austria’s involvement in colonial practices, in both the present and the past, as well as its crossovers to imperial and fascist policies of expansion …

Weiss das der Wiener Bürgermeister?

(Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik: Kommentare zum Zeitgeschehen, undatiert) Nunmehr möchte eine „Arbeitsgruppe Plattform Geschichte“ mit Zustimmung des Rektorats – und das ist kein böser Scherz – das Denkmal von Josef Weinheber entfernen und an seine Stelle eine Tafel mit „Informationen über seine politische Vergangenheit“ setzen. Der nächste Schritt ist vermutlich die Verbrennung der Bücher von Josef Weinheber.

Transformation kollektiver Erinnerung

(Claudia Aurednik: Unique 05/2011) Das Ausstellungsprojekt „eine Arbeit, die das, was sie reflektiert, nicht los wird“ setzt sich mit den kolonialen, faschistischen und nazistischen Praktiken in Österreich auseinander.

Offener Brief an die Bezirksvorstehung der L-Stadt

An die Bezirksvorstehung der L-Stadt z. Hd. Gerhard Kubik Karmelitergasse 9 1020 Wien Wien, am 4. Mai 2011 Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Gerhard Kubik! Im Magistratischen Bezirksamt der L-Stadt hing bis 4. Mai 2011 eine Tafel, die vorgibt, einen Überblick über die Geschichte des Bezirks zu geben. Zur Beschreibung der Nazizeit steht dort nur Folgendes […]

Politik der Erinnerung

(Lukas Tagwerker: FM4.at, 19.4.2011) Die Plattform Geschichtspolitik kann als Teil einer denkmal-kritischen Kulturbewegung gesehen werden, die sich in Kunst-Öffentlichkeiten wie in öffentlicher [Erinnerungs]-Kunst manifestiert.

Die Akademie der Verdrängenden Künste

(Ruth Eisenreich: Nu 2/2011) Nationalsozialisten als Ehrenmitglieder, die Büste eines Nazi-Dichters vor dem Gebäude, Hakenkreuze am Boden der Aula: Hat die Akademie der Bildenden Künste ihre Rolle im Nationalsozialismus ausreichend aufgearbeitet?
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