April 2011

Politik der Erinnerung

(Lukas Tagwerker: FM4.at, 19.4.2011) Die Plattform Geschichtspolitik kann als Teil einer denkmal-kritischen Kulturbewegung gesehen werden, die sich in Kunst-Öffentlichkeiten wie in öffentlicher [Erinnerungs]-Kunst manifestiert.

Die Akademie der Verdrängenden Künste

(Ruth Eisenreich: Nu 2/2011) Nationalsozialisten als Ehrenmitglieder, die Büste eines Nazi-Dichters vor dem Gebäude, Hakenkreuze am Boden der Aula: Hat die Akademie der Bildenden Künste ihre Rolle im Nationalsozialismus ausreichend aufgearbeitet?

Wiederkehrende Rollenprobleme

(Gin/i Müller und Lisbeth Kovačič: kulturrisse 2/2011) Wir kennen das eine und das andere: einer guten künstlerisch-politischen Intervention beizuwohnen und die Teilnahme an direkten politischen Aktionen.